Red Hat Enterprise Linux 3: Installationshandbuch für x86, Itanium™, AMD64 und Intel® Extended Memory 64 Technology (Intel® EM64T) | ||
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Wenn Sie sich für automatisches Partitionieren entschieden und Überprüfen nicht gewählt haben, gehen Sie bitte über zu Abschnitt 4.19.
Wenn Sie automatisches Partitionieren wählen und Überprüfen eingeben, können Sie entweder die aktuellen Partitionseinstellungen verwenden (klicken Sie auf Weiter) oder die Einstellung mit Disk Druid, dem manuellen Partitionierungstool, verändern.
Sie müssen jetzt dem Installationsprogramm mitteilen, wo Red Hat Enterprise Linux installiert werden soll. Hierzu geben Sie Mount-Punkte für eine oder mehrere Partitionen, auf denen Red Hat Enterprise Linux installiert werden soll, an. Sie müssen hier eventuell auch Partitionen erstellen und/oder löschen.
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Wenn Sie sich noch keine Gedanken gemacht haben, wie Sie Ihre Partitionen einrichten möchten, finden Sie im Anhang D weitere Informationen. Sie benötigen zumindest eine boot-Partition ausreichender Größe und eine Swap-Partition, der doppelten Größe Ihres RAMs. Benutzer von Itanium-Systemen benötigen eine /boot/efi-Partition des Typs FAT (VFAT) mit mindestens 100 MB, eine Swap-Partition von mindestens 512 MB und eine root-Partition (/) von angemessener Größe. |
Disk Druid ist das Partitionierungstool, das vom Installationsprogramm verwendet wird. Die Funktionen von Disk Druid sind für eine typische Red Hat Linux Installation völlig ausreichend - nur ganz außergewöhnliche Konfigurationen können mit diesem Tool nicht gemeistert werden.
Disk Druid bietet Ihnen eine grafische Darstellung Ihrer Festplatte(n).
Wenn Sie ein Mal klicken, heben Sie ein spezielles Feld der grafischen Darstellung hervor. Zwei Mausklicke dienen zum Bearbeiten einer bereits existierenden Partition oder zum Erstellen einer Partition an einer freien Stelle.
Über der Anzeige sehen Sie den Festplatten Namen (wie zum Beispiel /dev/hda), die Geometrie (die die Geometrie der Festplatte anzeigt und aus drei Zahlen besteht, die für die Anzahl der Zylinder, Köpfe und Sektoren stehen, und das Modell der Festplatte wie vom Installationsprogramm festgestellt.
Anhand dieser Schaltflächen werden die Aktionen von Disk Druid gesteuert. Sie werden zum Ändern der Attribute einer Partition verwendet (z.B. Dateisystemtyp und Mount-Punkt) sowie zum Erstellen von RAID-Geräten. Mit den Schaltflächen dieses Bildschirms werden darüber hinaus die vorgenommenen Änderungen bestätigt oder aber Disk Druid beendet. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den einzelnen Schaltflächen.
Neu: Zur Anforderung einer neuen Partition. Sobald auf die Schaltfläche geklickt wird, wird ein Dialogfenster mit Feldern angezeigt (wie zum Beispiel Mount-Punkt und Größe), in die Einträge einzugeben sind.
Bearbeiten: Diese Schaltfläche wird verwendet, um die Attribute der im Abschnitt Partitionen aktuell ausgewählten Partition zu ändern. Durch Anklicken der Schaltfläche Bearbeiten wird ein Dialogfenster angezeigt. Hier können einige oder alle Felder bearbeitet werden, je nachdem, ob die Partitionsinformationen bereits auf die Festplatte geschrieben wurden.
Sie können den freien Speicherplatz auch wie in der grafischen Darstellung dazu verwenden, eine neue Partition zu erstellen. Markieren Sie entweder den freien Speicherplatz, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Bearbeiten oder klicken Sie zweimal auf den freien Speicherplatz, um diesen zu bearbeiten.
Um ein RAID-Gerät zu erstellen, müssen Sie als erstes Software RAID-Partitionen erstellen. Nachdem Sie zwei oder mehr Software RAID-Partitionen erstellt haben, wählen Sie RAID erstellen, um die Software RAID-Partitionen in das RAID- Gerät einzufügen.
Löschen: Diese Schaltfläche wird verwendet, um die derzeit im Abschnitt Aktuelle Partitionen der Festplatte markierte Partition zu entfernen. Sie werden dabei aufgefordert, das Löschen der jeweiligen Partition zu bestätigen.
Zurücksetzen: Diese Schaltfläche wird verwendet, um den Originalzustand von Disk Druid wiederherzustellen. Jegliche Änderungen gehen verloren, wenn Sie die Partitionen zurücksetzen.
RAID: Hiermit können Sie auf einigen oder allen Partitionen Redundanz bereitstellen. Verwenden Sie diese Option nur, wenn Sie bereits Erfahrung mit RAID haben. To read more about RAID, refer to the Red Hat Enterprise Linux Handbuch zur System-Administration..
Um ein RAID-Gerät zu erstellen, müssen Sie als erstes Software RAID-Partitionen erstellen. Nachdem Sie zwei oder mehr Software RAID-Partitionen erstellt haben, wählen Sie RAID, um die Software RAID-Partitionen in das RAID-Gerät einzufügen.
LVM: Gibt Ihnen die Möglichkeit, ein LVM logisches Volumen zu erstellen. Die Aufgabe des LVM (Logical Volume Manager) besteht darin, einen einfachen logischen Überblick über den zugrundeliegenden physischen Speicherplatz wie z.B. Festplatten zu geben. Der LVM verwaltet einzelne physische Platten — besser gesagt, die darauf befindlichen einzelnen Partitionen. Sie sollten diese Schaltfläche nur verwenden, wenn Sie bereits Erfahrung mit LVM gesammelt haben. Um weiteres über den LVM zu lesen, sehen Sie das Red Hat Enterprise Linux Handbuch zur System-Administration.
Wenn Sie ein logisches Volumen im LVM erstellen möchten, müssen Sie zunächst Partitionen des Typs Physisches Volumen (LVM) erstellen. Nachdem Sie eine oder mehrere Partitionen dieses Typs (LVM) erstellt haben, können Sie durch Betätigung von LVM ein logisches Volumen im LVM erstellen.
Über der Partitionshierarchie befinden sich Kennungen mit Informationen über die Partitionen, die Sie erstellen. Die Kennungen werden wie folgt definiert:
Gerät: Dieses Feld zeigt den Gerätenamen der Partition an.
Mount-Punkt/RAID/Volumen: Ein Mount-Punkt ist der Ort der Verzeichnishierarchie, an dem ein Datenträger existiert; der Datenträger wird an diesem Ort "gemountet". Dieses Feld gibt an, wo die Partition gemountet wird. Wenn eine Partition vorhanden, aber nicht festgelegt ist, müssen Sie den Mount-Punkt definieren. Doppelklicken Sie auf die Partition oder klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten.
Typ: Dieses Feld gibt den Partitionstyp an (z.B ext2, ext3 oder vfat).
Format: Dieses Feld zeigt an, ob die erstellte Partition formatiert wird.
Größe: Dieses Feld gibt die Größe der Partition (in Megabytes) an.
Start: Dieses Feld zeigt den Zylinder Ihrer Festplatte an, an dem die Partition beginnt.
End: Dieses Feld zeigt den Zylinder Ihrer Festplatte an, an dem die Partition endet.
RAID-Gerät/LVM Volumengruppen-Member ausblenden: Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie nicht möchten, dass erstellte RAID-Geräte oder LVM-Member der Datenträgergruppe angezeigt werden.
Wenn Sie keinen anderweitigen Grund haben, empfehlen wir, die folgenden Partitionen für Itanium-Systeme zu erstellen:
Eine /boot/efi/ Partition (Minimum 100 MB ) — die auf /boot/efi/ gemountete Partition enthält alle installierten Kernel, die initrd-Images und ELILO Konfigurationsdateien.
![]() | Achtung |
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Sie müssen eine /boot/efi/ Partition des Typs VFAT mit einer Größe von mindestens 100 MB als erste Primär-Partition erstellen. |
Eine Swap-Partition (Minimum 512 MB) — Swap-Partitionen werden zur Unterstützung von virtuellem Speicher verwendet. Mit anderen Worten, Daten werden auf eine Swap-Partition geschrieben, wenn es nicht genügend RAM gibt, um die vom System verarbeiteten Daten zu speichern. Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Größe eine Swap-Partition haben sollte, nehmen Sie die doppelte Größe des RAM als Anhaltspunkt (jedoch nicht mehr als 2 GB). Es muss vom Typ swap sein.
![]() | Tipp |
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Benötigt Ihr Partitionsschema eine Swap-Partition größer als 2 GB sollten Sie eine zusätzliche Swap-Partition erstellen. Wenn Sie zum Beispiel 4 GB RAM besitzen, können Sie zwei 2 GB Swap-Partitionen erstellen. |
Eine root-Partition (900 MB - 5,0 GB) — hier befindet sich "/" (das Root-Verzeichnis). Bei diesem Setup befinden sich alle Dateien (ausgenommen derer in /boot/efi/) auf der root-Partition. Diese muss vom Typ ext2 oder ext3 sein.
Eine /var/ Partition (3,0 GB oder größer) — auf der/var/ Partition werden variable Datendateien geschrieben. Dies umfasst Spool-Verzeichnisse und Dateien, Administrative- und Logdateien, und temporäre oder transiente Dateien. Updates, die auf Red Hat Enterprise Linux angewendet werden, werden auf die /var/ Partition geschrieben.
Wenn Sie keinen anderweitigen Grund haben, empfehlen wir, die folgenden Partitionen für x86-basierte, AMD64 und Intel® EM64T Systeme zu erstellen:
Eine Swap-Partition (Minimum 256 MB) — Swap-Partitionen werden zur Unterstützung von virtuellem Speicher verwendet. Mit anderen Worten, Daten werden auf eine Swap-Partition geschrieben, wenn es nicht genügend RAM gibt, um die vom System verarbeiteten Daten zu speichern. Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Größe eine Swap-Partition haben sollte, nehmen Sie die doppelte Größe des RAM als Anhaltspunkt, jedoch nicht mehr als 2048 MB (oder 2 GB). Es muss vom Typ swap sein.
Wenn Sie z.B. 1 GB oder weniger RAM haben, sollten die Swap-Partition mindestens so groß sein wie das RAM in Ihrem System, bis maximal doppelt soviel. Haben Sie mehr als 1 GB RAM, werden mindestens 2 GB Swap empfohlen. Das Erstellen einer großen Swap-Datei kann insbesondere hilfreich sein, wenn Sie planen, später Ihr RAM aufzurüsten.
![]() | Tipp |
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Benötigt Ihr Partitionsschema eine Swap-Partition größer als 2 GB sollten Sie eine zusätzliche Swap-Partition erstellen. Wenn Sie zum Beispiel 4 GB RAM besitzen, können Sie zwei 2 GB Swap-Partitionen erstellen. |
Eine /boot/ Partition (100 MB) — die auf /boot/ gemountete Partitions enthält den Kernel des Betriebssystems (der Ihnen ermöglicht, Red Hat Enterprise Linux zu booten) und Dateien, die für den Bootstrap-Prozess benötigt werden. Aufgrund der Einschränkungen der meisten PC BIOSe ist es ratsam, eine kleine Partition, die diese Dateien enthält, zu erstellen. Für die meisten Benutzer reichen 100MB aus.
![]() | Achtung |
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Ist Ihre Festplatte größer als 1024 Zylinder (und Ihr System älter als zwei Jahre), müssen Sie eventuell eine /boot/-Partition erstellen, wenn Sie möchten, dass die / (root) Partition den gesamten restlichen Platz auf der Festplatte verwenden soll. |
![]() | Achtung |
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Wenn Sie über eine RAID-Karte verfügen denken Sie daran, dass einige BIOS das Booten von RAID-Karten nicht unterstützen. In solchen Fällen muss die /boot/ Partition auf einer Partition außerhalb des RAID Arrays, wie zum Beispiel auf einer separaten Festplatte, erstellt werden. |
Eine root Partition (900 MB - 5.0 GB) — hier befindet sich "/" (das Root-Verzeichnis). Bei diesem Setup befinden sich alle Dateien (ausgenommen derer in /boot) auf der root-Partition. Diese muss vom Typ ext2 oder ext3 sein.
Eine 350 MB Partition ermöglich Ihnen eine minimale Installation, während eine 5 GB root-Partition eine vollständige Installation mit allen Paketgruppen zulässt.
Eine /var/ Partition (3,0 GB oder größer) — auf der/var/ Partition werden variable Datendateien geschrieben. Dies umfasst Spool-Verzeichnisse und Dateien, Administrative- und Logdateien, und temporäre oder transiente Dateien. Updates, die auf Red Hat Enterprise Linux angewendet werden, werden auf die /var/ Partition geschrieben.
Um eine Partition hinzuzufügen, wählen Sie die Schaltfläche Neu. Ein Dialogfeld erscheint (siehe Abbildung 4-14).
![]() | Anmerkung |
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Sie müssen der Installation mindestens eine Partition zuweisen, können aber mehrere. Näheres hierzu finden Sie in Anhang D. |
Mount-Punkt: Geben Sie den Mount-Punkt der Partition ein. Wenn zum Beispiel diese Partition die Rootpartition sein soll, geben Sie / ein; geben Sie dagegen /boot für die /Boot- Partition ein usw. Sie können auch das Pull-Down-Menü verwenden, um den richtigen Mount-Punkt für Ihre Partition zu wählen.
Dateisystemtyp: Wählen Sie aus dem Pull-Down-Menü den passenden Dateisystemtyp für die Partition. Weitere Information über Dateisystemtypen finden Sie im Abschnitt 4.17.5.1.
Verfügbare Festplatten: Dieses Feld enthält eine Liste der Festplatten, die in Ihrem System installiert sind. Wenn das Kästchen einer Festplatte markiert ist, kann eine gewünschte Partition auf dieser Festplatte erstellt werden. Wenn das Kästchen nicht hervorgehoben ist, kann die Partition in keinem Fall auf dieser Festplatte erstellt werden. Indem Sie die Einstellungen der Kontrollkästchen verändern, können Sie entscheiden, wo Disk Druid die Partitionen positionieren soll oder aber Disk Druid entscheiden lassen, wo die Partitionen gesetzt werden sollen.
Größe (MB): Geben Sie die Größe der Partition (in Megabytes) an. Beachten Sie, dass dieses Feld mit 100 MB beginnt. Wenn Sie diese Einstellung nicht ändern, erstellen Sie eine Partition mit 100 MB.
Zusätzliche Optionen für die Größe: Entscheiden Sie, ob die Partition eine feste Größe beibehalten soll, ob sie "wachsen" (den übrigen Speicherraum auf der Festplatte bis zu einem gewissen Maß füllen kann) oder den gesamten verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte füllen soll.
Wenn Sie Platz ausfüllen bis (MB) wählen, müssen Sie Größenangaben in das Feld der Option eingeben. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, einen gewissen Speicherraum auf der Festplatte für eventuellen späteren Gebrauch frei zu lassen.
Als primäre Partition erzwingen: Legen Sie fest, ob die Partition, die Sie erstellen, eine der ersten vier Partitionen auf Ihrem Laufwerk sein soll. Ist diese Option nicht ausgewählt, gilt die zu erstellende Partition als logische Partition. Im Abschnitt D.1.3 finden Sie weitere Informationen.
Ok: Drücken Sie auf Ok, wenn Sie die Einstellungen bestätigen und die Partition erstellen möchten.
Löschen: Drücken Sie auf Löschen, wenn Sie die Partition nicht erstellen möchten.
Mit Red Hat Enterprise Linux können Sie verschiedene Partitionstypen, basierend auf dem Dateisystem, das diese verwenden sollen, erstellen. Es folgt eine kurze Beschreibung der verschiedenen Dateisysteme und wie diese eingesetzt werden können.
ext2 — Das ext2 Dateisystem unterstützt Standard-Unix-Dateitypen (normale Dateien, Verzeichnisse, symbolische Links, etc.). Es können lange Dateinamen mit bis zu 255 Zeichen vergeben werden.
ext3 — Das ext3 Dateisystem basiert auf dem ext2 Dateisystem, und hat einen großen Vorteil — Journaling. Das Verwenden eines Dateisystems mit Journaling-Funktion verringert die Zeit, die auf das Wiederherstellen von Dateisystemen nach einem Systemabsturz verwendet werden muss, das das Dateisystem nicht mit fsck[1] behandelt werden muss. Das ext3 Dateisystem wird standardmäßig ausgewählt und wird dringend empfohlen.
Physisches Volumen (LVM) — Das Erstellen einer oder mehrerer Partitionen von physischen Volumen (LVM) ermöglicht Ihnen das Erstellen eines LVM Logischen Volumens. Für weitere Informationen im Bezug zu LVM, sehen Sie das Red Hat Enterprise Linux Handbuch zur System-Administration.
Software RAID — Das Erstellen von zwei oder mehreren RAID-Partitionen ermöglicht Ihnen das Erstellen eines Raid-Geräts. For more information regarding RAID, refer to the chapter RAID (Redundant Array of Independent Disks) im Red Hat Enterprise Linux Handbuch zur System-Administration.
swap — Swap-Partitionen werden als virtueller Speicher verwendet. Dies bedeutet, dass die Daten in eine Swap-Partition geschrieben werden, wenn nicht ausreichend RAM zum Speichern der Daten vorhanden ist, die Ihr System gerade verarbeitet. Sehen Sie das Red Hat Enterprise Linux Handbuch zur System-Administration für weitere Informationen.
vfat — Das VFAT Dateisystem ist ein Linux-Dateisystem, das kompatibel zu den langen Dateinamen unter Microsoft Windows auf dem FAT-Dateisystem ist. Dieses Dateisystem muss für die /boot/efi Partition auf einem Itanium-System verwendet werden.
Verwenden Sie die Schaltfläche Bearbeiten oder doppelklicken Sie auf die entsprechende Partition, wenn Sie eine Partition bearbeiten möchten.
![]() | Anmerkung |
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Wenn die Partition auf Ihrer Festplatte bereits vorhanden ist, können Sie lediglich den zugehörigen Mount-Punkt ändern. Möchten Sie dagegen andere Änderungen vornehmen, so müssen Sie die Partition löschen und neu erstellen. |
Um eine Partition zu löschen, markieren Sie sie im Abschnitt Partitionen und doppelklicken Sie auf die Schaltfäche Löschen. Bestätigen Sie diesen Schritt, wenn dazu aufgefordert.
Weitere Informationen zur Installation von x86, AMD64 und Intel® EM64T-basierten Systemen finden Sie unter Abschnitt 4.18.
Weitere Informationen zur Installation von Itanium-Systemen finden Sie unterAbschnitt 4.19.
[1] | Die fsck-Applikation wird zum Prüfen des Dateisystems auf Metadaten-Konsistenz und zum Wiederherstellen einer oder mehrerer Linux-Dateisysteme verwendet. |
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