Dell OpenManage Hilfe

Integrierte Geräte

Verwenden Sie dieses Fenster, um auf der Systemplatine integrierte Geräte zu steuern.

ANMERKUNG: Diese Hilfeseite enthält möglicherweise Informationen über Funktionen, die von Ihrem System nicht unterstützt werden. In Server Administrator werden nur die von Ihrem System unterstützten Funktionen angezeigt.

Benutzerberechtigungen

Auswahl Ansicht Verwalten
Integrierte GeräteAdministrator, erhöhter Administrator (nur Linux) Administrator, erhöhter Administrator (nur Linux)
ANMERKUNG: Weitere Einzelheiten zu Berechtigungsebenen für Benutzer finden Sie unter Berechtigungsebenen in der Server Administrator-GUI.

Integrierter RAID-Controller

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten RAID-Controller.

Benutzerzugängliche USB-Schnittstellen

Legt die benutzerzugängliche USB-Schnittstellen fest. Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus an bestimmten USB-Schnittstellen. Nachdem der Betriebssystemtreiber geladen ist, sind die USB-Schnittstellen entsprechend der Einstellung dieses Feld aktiviert oder deaktiviert.

Alle Schnittstellen eingeschaltet Aktiviert USB-Schnittstellen auf der Vorder- und Rückseite.
Nur Schnittstellen auf der Rückseite eingeschaltet Deaktiviert USB-Schnittstellen auf der Vorderseite.
Alle Schnittstellen ausgeschaltet Deaktiviert USB-Schnittstellen auf der Vorder- und Rückseite.

USB-3.0-Einstellungen

Diese Option aktiviert oder deaktiviert die USB-3.0-Unterstützung.

Aktiviert Wenn sie auf „Aktiviert“ eingestellt ist, wird das BIOS USB-3.0-Anschlüsse aktivieren, nachdem das Betriebssystem gestartet wird. Wählen Sie diese Option nur dann, wenn Ihr Betriebssystem über Unterstützung für native USB-3.0-Treiber verfügt. Andernfalls wird keines der USB-Geräte nach dem Starten des Betriebssystems funktionieren.
Deaktiviert Wenn das Feld auf „Deaktiviert“ eingestellt ist (Standard), arbeiten die USB-Geräte immer mit USB-2.0-Geschwindigkeit.

Interne USB-Schnittstelle

Aktiviert oder deaktiviert die interne USB-Schnittstelle.

Interne SD-Kartenschnittstelle

Aktiviert oder deaktiviert die interne SD-Kartenschnittstelle.

Redundanz für interne SD-Karten

Deaktiviert Nur SD-Karte 1 ist für das Betriebssystem sichtbar.
Spiegel Daten werden auf beide SD-Karten geschrieben. Beim Ausfall einer der Karten und Ersatz der ausgefallenen Karte werden die Daten der aktiven Karte während des Systemstarts auf die Offline-Karte kopiert.

Primäre interne SD-Karte

Dieses Feld bestimmt, welche SD-Karte zu einer primären SD-Karte wird.

Integriertes NIC

Aktiviert oder deaktiviert die Betriebssystemschnittstelle der integrierten NIC-Controller.

ANMERKUNG: Ist diese Einstellung deaktiviert (Betriebssystem), sind die integrierten NICs u.U. weiterhin für den gemeinsamen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management Controller verfügbar. Konfigurieren Sie diese Funktion mithilfe der in Ihrem System verfügbaren NIC-Verwaltungsprogramme.

Integrierte NIC-Schnittstelle (n) Startprotokoll

Ein Nur-Schreiben-Attribut zur Steuerung des Legacy-Startprotokolls der LOM-Schnittstelle, durch die integrierte NIC-Schnittstellennummer angegeben. Dieses Attribut gibt immer Unbekannt zurück, wenn es gelesen wird.

ANMERKUNG: Dieses Attribut ist für den Einsatz von Systemverwaltungssoftware und erscheint nicht im System-BIOS-Setup.
UnbekanntKeine Änderung an der Einstellung des LOM-Schnittstellen-Legacy-Startprotokolls
KeineEin Fehler wird bei einer dieser Einstellungen gemeldet, die nicht von der LOM-Schnittstelle unterstützt wird.
PXE
iSCSI

BS-Watchdog-Zeitgeber

Wenn Ihr System nicht mehr reagiert, unterstützt Sie der Watchdog-Zeitgeber bei der Wiederherstellung des Betriebssystems.

Deaktiviert (Standardeinstellung) Der Zeitgeber hat keinen Einfluss auf das System.
Aktiviert Das Betriebssystem kann den Zeitgeber initialisieren.
ANMERKUNG: Wenn der BS-Watchdog-Zeitgeber aktiviert ist, können durch Verwendung des BMC-Watchdog-Zeitgebers keine Wiederherstellungvorgänge durchgeführt werden.

I/OAT DMA Engine

Aktiviert oder deaktiviert die I/O Acceleration Technology (I/OAT, Technologie zur Beschleunigung der Ein-/Ausgabeaktivität). Aktivieren Sie diese Funktion nur dann, wenn Hardware und Software die I/OAT-Option unterstützen.

E/A-nicht-gepostetes Prefetch

Aktiviert oder deaktiviert das E/A-nicht-gepostete Prefetch. Der PCIe-Durchsatz gibt die Änderungen in diesem Feld an.

Integrierter Grafikcontroller

Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Unterstützung für den integrierten Video-Controller.

SR-IOV systemweit aktivieren

Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konfiguration von Single Root I/O-Virtualisierungsgeräten (SR-IOV). Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie die Funktion, wenn Sie auf ein Virtualisierungs-Betriebssystem starten, das SR-IOV-Geräte erkennt.

Speicher ordnete E/A über 4GB zu

Aktiviert oder deaktiviert den Support für PCIe-Geräte, die große Mengen von Speicher erfordern.

ANMERKUNG: Diese Option ist nur für 64–Bit-Betriebssysteme anwendbar.

Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung)

Die Funktion „Steckplatzdeaktivierung“ steuert die Konfiguration von PCIe-Karten, die im angegebenen Steckplatz installiert sind. Es werden nur die auf Ihrem System vorhandenen Steckplätze für die Steuerung verfügbar sein

ANMERKUNG: Steckplatz 1 bis Steckplatz 10 sind verfügbar, werden aber ausgeblendet, wenn der entsprechende Steckplatz im System nicht vorhanden ist.

Eine Beschreibung weiterer Schaltflächen auf den Maßnahmen-Seiten des Server Administrators finden Sie unter Server Administrator Window Buttons (Fensterschaltflächen des Server Administrators).